Über dieses Spiel legt man am besten den Mantel des Schweigens.Von der ersten Minute an spürte man, dass der Wille der Dinkelscherbener deutlich größer war. Entsprechend deutlich fiel auch das Ergebnis aus.Es gibt wirklich nichts positives über die kompletten 60 Minuten zu sagen. Die Chancenauswertung war schlecht, technische Fehler häuften sich und auch Abwehrarbeit fand so gut wie nie statt.Hieraus ergab sich der Halbzeitstand von 18:8.Auch die zweite Spielhälfte war um keinen Deut besser. Die ständigen Fehler zogen sich wie ein roter Faden durch das Spiel der 1871er. Von sechs gegebenen Strafwürfen wurde lediglich ein einziger in einen Torerfolg verwandelt.Endergebnis 32:17.So kann es gegen Friedberg nur ein Ziel geben: Diese desolate Leistung mit einem ordentlichen Auftritt vor heimischer Kulisse wieder halbwegs wettzumachen.Für den TSV spielten:Andreas Merz, Axel Egermann ( Tor)Sven Bauer (2), Sebastian Eckel (1), Udo Kasten (7), Benjamin Koppe (1), Maximilian Kranz (1), Roman Stadlmeier (1), Mathias Ziernhöld (1/1), Nico Kempkens (2), Sven Hoffmann, Michael Bühler (1)