Nichts zu holen in GundelfingenDie Tigers mussten erneut die weite Reise nach Gundelfingen antreten. Und wieder sollte nichts zu holen sein.Mit einem sehr ersatzgeschwächten Kader trat der TSV 1871 Augsburg gegen die hochmotivierten Jungs aus Gundelfingen an.Das Ziel war klar: So gut wie möglich verkaufen und möglichst nicht unter die Räder kommen.Von Anfang an machten die Hausherren klar, dass sie hier als Sieger vom Feld gehen wollten, sodass Gundelfingen sich schnell einen 4:0 Vorsprung erspielen konnte. Erst jetzt beteiligten sich die Tigers am Tore werfen. Über 5:1 und 6:2 setzte sich Gundelfingen immer weiter ab. Die Tigers mühten sich redlich, konnten den temporeichen Angriffen der Gastgeber jedoch wenig entgegen setzen. So vergrößerte sich der Abstand immer weiter auf den Pausenstand von 17:6.Auch die zweite Spielhälfte verlief ähnlich. Augsburg kämpfte um jedes einzelne Tor, während Gundelfingen die meisten Treffer durch einfache Tempogegenstöße erzielen konnte. Hier muss man nicht mehr erwähnen, dass dies die Augsburger sehr viel Kraft kostete. Dementsprechend zogen die Gastgeber weiter davon. In den Schlussminuten hatte man noch Glück, dass Gundelfingen mangels Konzentration nicht noch weiter davonziehen konnte, sodass am Ende ein 32:10 auf der Anzeigetafel stand.Nun gilt es, in der kommenden Partie gegen den Tabellennachbarn aus Schwabmünchen wieder etwas Zählbares zu erarbeiten.Für den TSV spielten:Gerhard Koch (Tor)Roman Stadlmeier, Benjamin Koppe (2), Mathias Ziernhöld (1/1), Sven Bauer (4), Jan Kandzora (3), Alexander Fischer (1), Luka Krizanovic, Manfred Fröhlich